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Der letzte Widerstand

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Beitrag von Comeback Sa Apr 13, 2013 7:56 am

Diese Geschichte findet in der gesammten Pokemonwelt statt.
Sinnoh, Kanton,Jotho und die Einall. Ich werde heute nach und nach diesen Vorposten erweitern.
Dannach folgt ca. alle 4 Tage ein weiteres Kapitel. Aber nun müssen wir zu dem Personen kommen:

Marcel:
Geschlecht: Junge
Alter: 14
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Braun
Größe: 1.74m
Weiteres: Ein mutiger Trainer der sich schon lange das Ziel gesetzt hat, die Pokemon Welt, aus den Klauen von
der Verbrecher Orginisation Black Heros befreien. Während eines Kampfes gegen die Black Heros kam sein Vater ums leben.

Sarah:
Geschlecht: Mädchen
Alter: 14
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Sehr helles Blond
Größe: 1.64m
Weiteres: Feste Freundin von Marcel. Will ihn bei seinem geplantem Widerstand gegen die Black Heros unterstützen. Sie hat wegen den Black Heros ihre Elrern verloren.
Sie wohnt derweilen bei Marcel.

Mutter von Marcel
(Kate)
Geschlecht: Frau
Alter: 34
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Blond
Größe: 1.67m
Weiteres: Verlor ihren Mann im Krieg gegen die Black Heros.
Hat Angst auch Marcel und Sarah zu verlieren.

Viktor
Geschlecht: Mann
Alter: 23
Augenfarbe: Lila
Haarfarbe: Blau
Größe:1.84m
Weiteres: Der Gründer und Anführer von den Black Heros.
Über ihn ist nicht viel bekannt, weil alle Daten über ihn aus Sicherheitsmaßnamen vob ihm verbrannt wurden.

???
Geschlecht: Mädchen
Alter: ???
Augenfarbe: Pink
Haarfarbe: Hellblond
Größe: ???
Weiteres: Eine Person, die als Überraschung geplant ist.
Sie spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte.



Das war's auch schon mir den Hauptpersonen.
Da ich nicht alle Persoben aufzählen kann, weil es zuviele sind, fragt mich per PN einfach nach einer Person.
Schickt mir ihren Namen und ihr kriegt alles über sie. Dies gilt auch für die Hauptpersonen.
Wer über sie mehr erfahren möchte PN.
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Beitrag von Comeback Sa Apr 13, 2013 8:33 pm

Vorwort


Damit ihr euch schonmal leicht vorstellen könnt wie es zu dem Punkt kam, bei dem Victor die Black Heros gründete und die Weltherrschaft an sich Riss, möchte ich euch einen Ausschnitt aus seiner Kindheit zeigen:

Vorwort:

,,HEY SEHT MAL DA! DA IST UNSER VICKtor,!" schrie ein kleiner molliger Junge über den Schulhof und zeigte mit seinen dicken dreckigen Fingern auf Victor, welcher gerade aus dem Schulgebäude kam.
Er war nicht sehr beliebt, er wurde eher verabscheut. Man lehnte ihn ab, schlug ihn und mobbte ihn.
Ihm wurde oft VICKtor hinterher gerufen, den Leuten machte es Spaß, seinen Namen so zu verändern, dass er vulgäre Sprache enthielt. Auch wurde ihm zugerufen, das er ein billiges Adoptivkind war, dessen Eltern sich umgebracht hätten, weil er so hässlich war. Er versuchte sie zu überhören. Er reagierte nicht auf ihre Aussagen.
Nach einem langen Schultag verließ Victor das Klassenzimmer. Er machte sich auf den Heimweg, nach einigem Fußmarsch bemerkte er das er verfolgt wurde. Er fing an schneller zu gehen. Er ging immer schneller, bis er letztendlich rannte. Doch er war nicht der schnellste, wodurch ihn seine Verfolger schnell einholten. Einer von ihnen tritt ihm von hinten in die Beine, so dass er stürzte. Er konnte erkennen das sie zu dritt waren. Er trat um sich, da! Er traf einen mitten zwischen die Beine. Dieser sank zu Boden. Die anderen halfen ihm sofort, wieder auf die Beine zu kommen. Victor versuchte in der Zeit aufzustehen und wegzurennen. Er schaffte es jedoch nur, sich aufzurichten, bis seine Angreifer wieder auf ihn fixiert waren. Der, den er getreten hatte sagte zu den anderen die sollen ihn festhalten, was sie auf der stelle befolgten. Er schlug Victor, ins Gesicht, in den Magen und wieder ins Gesicht. Victor blutete. Aus seiner Nase lief haufenweise Blut und seine Lippen waren komplett aufgeplatzt. Mit blutverschmiertem und schmerzverzerrtem Gesicht blickte er zu dem anscheinenden Anführer des Angreifer Trios. Plötzlich! Der Angreifer zog ein Messer. Victor erstarrte kurze Zeit. Er schrie vor Panik, er zappelte und versuchte umsich zu beißen. Es half nicht, die beiden die ihn festhalten waren einfach zu stark. Er wusste, es war aus mit ihm. Der Junge stach zu. Wie ein Blitz zuckte Victors Körper zusammen. Er schrie auf, der Junge aber stach erneut zu, immer wieder. Nach 7 weiteren Stichen hörte er auf. Victor wurde losgelassen. Er fiel zu Boden. Seine Angreifer rannten weg. Er sah gerade noch alles verschwommen. Er dachte er würde sterben. Unter ihm breitete sich eine Blutfütze aus. Er kämpfte, nicht ohnmächtig zu werden. Ihm fiel ein, das er für den Notfall immer Verbandsmaterial dabei hatte. Victor tastete sich zu seiner Tasche, die wenige Zentimeter neben ihm lag. Er sah nicht mehr besonders fiel, ihm floss das Blut nur so in die Augen. Er hatte mehrere Platzwunden an der Stirn. Seine Hand wühlte in der Tasche, ihm würde immer schwärzer und schwärzer vor Augen.
Endlich! Er ertastete den Kasten. Er holte ihn mühselig heraus,und versuchte seine Wunden zu verbinden.
Plötzlich, stand eine Person vor ihm. Die Person warf einen Pokeball. Daraus kam ein lillafarbenes Pokemon mit einer Art Kanone auf dem Rücken. Es nahm den Schwerverletzten Jungen mit einer Art Hand hoch Victor wurde schwarz vor Auge. Er erwachte in einem kleinen Raum. In dem Raum stand ein Bett und so ein Herzbeobachtungsapparatdingens. Der Mann kam herein. Er fragte wie es ihm gehe. Victor antwortete nicht. Er starrte den Mann still und regungslos an. Dieser lachte.
Der Mann sagte ihm er heiße Zyrus. Victor saß immernoch still da.
Aufeinmal sagte Victor:,, Ich werde sie alle umbringen...Ich werde sie Leiden lassen. Leiden, wie ich mein ganzes Leben Leiden musste." Zyrus sagte ihm, das er ihm es ermöglichen möchte.
Er holte wieder sein Pokeball zum Vorschein. Er warf ihn. Daraus kam wieder dieses Pokemon, welches Victor vorhin abgeschleppt hatte. ,,Das ist Genesect, erklärte Zyrus, ich habe es genetisch verändert. Ich habe ihm eine Kanone auf den Rücken gesetzt. Ich werde mit die die Welt unterjochen. Wir werden Genesect Abertausend Mal Klonen. Mit dieser Armee werden wir diese Welt beherrschen. Also, machst du mit?"
Victor antworte mit zorniger wütender und alles erschaudernder Stimme:,,ja!"
Sie beiden schlossen sich zusammen und Victor gründete die Organisation Black Heros.
Zyrus sein Stellvertreter klonte Genesect Tausende Male.
In heftigen kämpfen rotteten sie ganze Städte aus. Millionen von Pokenon und Menschen starben.
In einem dieser Kämpfe, wurde Zyrus von einem Lohgock überwältigt. Es schlug im mit einer großen Wicht mit der Feuer lodernden Faust ins Genick. Es knackte laut. Zyrus fiehl zu Boden. Er war tot. Victor schwör Rache und klonte die Genesect noch abertausend mal. Die Kämpfe wurden immer heftiger. Aber das Lohgock, welches Zyrus tötete ist immernoch irgendwo da draußen. Victor schwört es zu finden und zu vernichten....

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Beitrag von Comeback So Apr 14, 2013 8:59 pm

Kapitel 1 Der Aufruf

,,So kann es nicht weitergehen...so kann es doch nicht enden," sagte Marcel immer wieder vor sich hin. Er saß an seinem Computer und las die Nachrichten. "Kinder starben bei einem erneuten Angriff auf Herzhofen" Diese Nachrichten kamen häufig. Zu häufig. Die Blsck Heros töten alles und jedem, der zu einer Bedrohung werden könnte. Sie haben bereits ganz Einall,Kanto und Jotoh eingenommen. In Sinnoh geht ihre Macht bisher "nur" bis Herzhofen. ,,Wir müssen uns wehren. Wenn wir uns beugen, sterben noch mehr unschuldige. Es kann mich sein das es so endet...Genau, ich werde kämpfen. Kämpfen für unser Land. Für meine Freunde, meine Mutter und für alle Pokemon da draußen, dachte er sich, aber...ich habe gar keine Pokemon...Mhmmm...Was kann ich nur tun..." Da plötzlich hat er eine Erleuchtung. Er rennt raus auf den Dorfplatz von Zweiblattdorf. Er ruft alle zusammen. Als so gut wie alle Zweiblattdörfler versammelt waren fing er an:,, Liebe Mitmenschen, ich richte mich an euch, meine Freunde und Bekannte! Die Dark Heros sind bereits bis Herzhofen vorgestoßen. Sie töten alles und jeden, der ihnen in den Weg kommt!" Gemurmel breitet sich aus. ,,Und was willst du und damit sagen?!" rief einer der Dorfbewohner. ,,Hört mir zu! Wenn wir uns weiterhin beugen, wenn wir nicht kämpfen, dieses übel zulassen was sie über uns und die Pokemon bringen, dann werden wir auch ALLE sterben.
Wie sterben, wenn wir uns beugen, zwar nicht alle, aber viele. Wenn wir kämpfen können wir alle sterben, aber ICH sterbe lieber im Kampf, als mich solchen Schmarotzern zu unterwerfen. Deshalb bitte und frage ich euch: WER FOLGT MIR!" Wieder brach großes Gemurmel aus. Die Leute waren verunsichert. ,,Und wie wollen wir kämpfen?" Fragte einer aus der Menge. ,,Ich habe etwas im Internet gefunden. Es soll ein Pokemon geben, welches Victor aufhalten könnte. Wenn wir dieses Pokenon finden, hätten wir eine Chance gegen die Black Heros, antwortete Marcel. Die Leute schauten ihn an, riefen ihm zu das es Blödsinn wäre einem Pokemon hinterherzulaufen in der Hoffnung es könne die Welt retten. Selbst seine Mutter sah ihn betrübt an. Sie ging weg. Plötzlich kam Sarah angelaufen. Sie gab ihm zur Begrüßung einen Kuss und sagte:,, Ich werde mit dir kommen, ich werde die helfen das Pokemon zu finden und die Welt zu retten!" Marcel war erfreut, erfreut über ihren Einsatz. Er hatte aber Angst das ihr was zustößt. Sie merkte dies und fuhr fort:,, Ich wäre bereit für den Frieden zu sterben. Außerdem, ich möchte kämpfen, für meine Freunde, unsere Familie und für dich!!"
Sie überzeugte ihn. Er sagte, er würde versuchen mehr über dass Pokemon rauszufinden. ,,Morgen werden wir abreisen, sagte er, aber jetzt lass uns nach Hause gehen, es gibt gleich essen. Zu Hause angekommen, stellte ihn seine Mutter zu rede, was das vorhin solle. Sie fragte ob er verrückt geworden wäre. Er antwortete ihr nicht? Sondern ging auf sein Zimmer. Er schaltete den PC an und suchte im Internet nach Daten, die etwas über das Pokemon preisgaben, welches die Letzte Rettung für die Pokemon Welt war. Er suchte und suchte. Nach Stunden länger suche fand er etwas. Er hatte in dieser Zeit 627 Seiten durchforstet, und letztendlich ein Bild von diesem Pokemon gefunden. Es war groß, rot wie Feuer. Es sah aus wie eine Kanpfmaschine. Er druckte es sich aus und steckte es in seinen Beutel. Vorsichtshalber steckte er noch eins in seine Hosentasche. Und noch ein weiteres in das Amulett, welches er um seinen Hals trug. Er packte auch schon seine Tasche. Als er fertig war, prüfte er ob er alles dabei hatte:


-Karte von Sinnoh
-Karte von Kanto
-Karte von Einall
-Karte von Jotoh
-Weltkarte
-Notizbuch und 10 Füller, 13 Kugelschreiber
-Ersatzminenset für die Kugelschreiber sowie Füllerpatronen
-14 Sinelbeeren, verpackt in einer Box
-Verbandsmaterial und Pflaster
-Eine Kamera
-Das Bild von dem Pokemon

Da er für die Reise ausgeruht sein muss, beschließt er in sein Bett zu gehen. Er legt sich hin und schließt die Augen. Plötzlich! Was war das? Marcel hört ein komisches Geräusch. Seine Augen gehen blitzschnell auf. Seine Blicke wandern durch dein Zimmer. Sein Unschauen wird aber von einem Hellen Licht unterbrochen. ,Aaaaargh was ist das...?!'Dachte er. Das Licht wurde weniger. Vor ihm erschien eine Art Pokemon.
Er erstarrte, Angst hatte er allerdings nicht mehr. ,,wer bist du,?" Fragte er. ,,Ich bin Guadevoir , ich beobachte dich seit langem. Du bist der Auserwählte, der der das Pokemon finden muss, um die Welt zu retten, antwortete das Pokemon, Das Pokemon was du suchst heißt Lohgock. Du findest es auf der Speersäule.
Es erwartet dich bereits. Doch gib acht! Es wird dich testen. "
Guadevoir bewegte ihre Hände, inmitten Drehte sich eine Lichtkugel. Die Kugel nahm die Gestallt eines Pokeballs an. Der Pokeball, hörte auf sich zu drehen, er stand still. Aufeinmal bewegte er sich zu Marcel. ,,Darin ist ein Pokemon. Dieses Pokemon nennt man Riolu. Ich weiß, das es dir großen Nutzen bringen wird. " ,,Dan....mehr konnte er nicht sagen. Das Guadevoir verschwand und Marcel schlief ein.

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Beitrag von Comeback Mo Apr 15, 2013 7:10 pm

Kapitel 2 Der Aufbruch

Es war noch Nacht. Der Mond schien vom Himmel hinab. Heute war wohl der wichtigste Tag der Weltgeschichte. ,,Ob das was wird..., fragte sich Marcel, Warte...dieser Pokeball!" Er stürzte auf und suchte nach dem Pokeball von Guadevoir. Er fand ihn in seiner Tasche. ,,Los Riolu!!" rief er und warf den Ball. Der Ball stoppte kurz über dem Boden und öffnete sich. Daraus kam ein kleines Blaues, fast Menschenähnliches Pokemon.
,,Du bist also das Pokemon, welches mich Begleiten soll.." murmelte Marcel vor sich hin.
,,Ja, aber wir haben keine Zeit, wie müssen sofort los,!" Antwortete sein Pokemon.
,,Könnt ihr alle sprechen,?" Fragte Marcel sein Riolu. Es antwortete:,, Ja, wir leben seit Jahrtausenden mit euch zusammen. In dieser Zeit haben wir eure Sprache studiert. Aber ich erzähl dir alles, wenn wir Victor aufgehalten haben. Wie müssen los und Lohgock finden!" Das lies Marcel sich nicht zwei mal sagen. Er schnappte seine Beutel und ging zu Sarahs Zimmer. Er klopfte leise an. Die Tür ging auf, und seine Freundin stand Abreisefertig vor ihm. Ganz leise, schlichen sie zur Haustür. Als sie das Haus verließen, sahen sie sich nocheinmal ihr Haus an.
Marcel sagte:,, Wenn es schief geht...dann...sehen wir das hier niewieder..",, Es geht aber nicht schief! Wir schaffen das..! Antworte Sarah mitmachend. Der Wind blies in mein Gesicht. Er fühlte sich kalt an. Ich genoss den Augenblick, indem wir das Haus betrachteten. Was ist wenn es schief geht? Was passiert dann mit Mom?
Dachte er. Sarah riss ihn aus seinen Gedanken. ,,Komm jetzt wir müssen los. Ich schlage vor, wir gehen in den Ewigwald. Dort haben wir bestimmt irgendwo Unterschlupf. Aber jetzt Hopp Hopp. Die Dark Heros kommen sonst noch vor uns an die Speersäule." ,,Wie? Woher weiß sie das? Hat sie etwa gestern Guadevoirs Besuch oder ehergesagt Guadevoirs Erscheinen mitbekommen,?" Sagte Marcel in Gedanken zu sich. Aber sie mussten wirklich Los. Es war Winter, und sie sollten so schnell wie möglich zum Ewigwald kommen. Ansonsten hätten sie sein echtes Problem. Sie gingen los. Den Ewigwald in einem so geringen Zeitfenster zu erreichen war schwer. Aber sie mussten dort lang, weil die Genesect sicherlich schon vorgerückt sind. Und es ist am besten den Berg von oben zu betreten. Und nicht von da, wo die Dark Heros Verwüstung und Elend anrichten. Sie gingen einige Zeit. Immer wieder sahen sie verängstigte Pokemon. Sie waren aus dem Kampfgebiet geflohen. Mehrere Dittos und Pichus saßen , verängstigt und zitternd im Grass, manche versteckten sich in den Büschen andere in den Bäumen. Sie waren in Jubelstadt angekommen.
Es war bereits ein sehr länger Fußmarsch, der Weh zu Sandgemme dauerte bereits Stunden. Und noch viel länger der Weh von Sandgemme bis Jubelstadt. Da es bereits dämmerte, einigten sie sich darauf, ein Hotelzimmer zu belegen. Sie gingen an die Info. ,,Na was kann ich für euch tun?" Fragte die Frau an der Info. ,, Ihr wollt doch sicherlich ein Zimmer oder? Doppelbett?" ,,Ja, "antwortete ich noch bevor Sarah etwas sagen konnte. Die Frau brachte und auf unser Zimmer.
Dort angekommen packten wir unsere Beutel auf das Bett und zogen uns unsere Schlafsachen an. ,,Wir müssen aber noch unsere Route planen, bevor wir schlafen gehen, sagte Sarah zu mir, während sie mich anlächelte.
Ich holte die Sinnoh Karte aus meinem Beutel und breitete sie auf dem Tisch aus, der inmitten unseres mittelgroßen Raumes stand. ,,Also wir sind jetzt hier und da sind die Armeen der Dark Heros. Wir müssen versuchen ihnen auszuweichen. Über Nacht werden sie sicherlich noch weiter vorrücken, bis da etwa, "Marcel zeigte auf Erzlingen, ,,
Aber, was mich bedrückt ist, das sie unser Dorf erreichen werden. Aber da unsere Bekannten dort dich nicht wehren werden, sollte ihnen noch nichts passieren, außer Gefangenschaft. Wir werde höchstwahrscheinlich auf Genesect stoßen. Aber, wir haben ja ihn hier,!" erklärte Marcel und warf seinen Pokeball. Sarah staunte über sein Riolu. Aber dennoch kamen von ihr keine Fragen zu dem Pokemon, von dem sie anscheinend noch nichts wusste. ,,Riolu, meldete sich Marcel wieder, inwiefern kannst du und denn helfen, gegen die Genesect?"
Riolu antwortete ihm sofort, ohne lange nachzudenken:,, Ich verfüge die Kraft, Aura zu kontrollieren und einzusetzen.
Gegen ein paar Genesect, kommt ich an, aber ihre Armeen kann ich noch nicht aushalten.." ,,Noch nicht, was meinst du damit?", fragte Sarah. ,,Ich werde stärker wenn ich mich entwickelt habe. Aber dazu müssen wir Guadevoir finden. Sie meinte, wir können sie auf dem Himmelsturm finden. Der liegt aber in der Einall Region. Diese Reise, müssen wir wohl auf uns nehmen. Bedenkt aber,
Dass ihr selbst wenn wir bis dahin kommen noch einen weiten Weg vor uns haben werden." Antwortete das Riolu.
Sarah und Marcel schauten sich an. Sie wussten beide, das das wohl eine Reise von mehreren Monaten wird. ,,Riolu, kannst du zeichnen?" Fragte Sarah. ,,Ja, kann ich wieso?, lautete Riolus Antwort.
,,Fein. Ich und Marcel sind müde. Du weißt hier wahrscheinlich den besten weg. Kannst du uns auf unsere Karten die Route Zeichen?" fragte Sarah wieder. Riolu nickte. Sarah zog Marcel zum Bett, und erklärte:,,Wir müssen ausgeruht sein. Komm lass und schlafen gehen. Riolu macht das schon." Marcel gab keine Widerworte. Sie gingen beide zu Bett. Sie schlossen ihre Augen und schliefen ein.
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